Kolping Fanfarenzug Zwiefalten

Vereinsportrait

Gegründet wurde der Fanfarenzug 1969.

Uniformen

Die Landsknechtuniform ist in den Kolpingfarben schwarz/orange gehalten.

Das Brustwappen ist das Wappen der Gemeinde Zwiefalten.
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Vereinsgeschichtlicher Rückblick:

1969 wurde der Fanfarenzug der Kolpingsfamilie Zwiefalten gegründet. Seine Entstehung verdankt der Kolping-Fanfarenzug Zwiefalten dem Anstoß des damaligen Vorstitzenden der Kolpingsfamilie, Georg Häbe.

Er hatte den Kolping-Fanfarenzug aus Kißlegg bei einem Umzug gesehen und wollte solch ein Zug, nicht zuletzt um die Jugendarbeit zu fördern, auch für Zwiefalten. Die Resonanz war groß, tatkräftige Unterstützung erfuhr die Kolpingsfamilie vom damaligen Präses Pfarrer Anton Barth. Bereits im Gründungsjahr 1969 stießen 37 Mitglieder zur neuen Kapelle. Zielstrebig verfolgte der damalige musikalische Leiter Franz Hermanutz den Aufbau, hilfreich zur Seite stand von Anfang an der Fanfarenzug aus Kißlegg. Eine enge Freundschaft verbindet die Fanfarenzüge noch heute.

Schon nach einem Jahr absolvierten die Musiker ihren ersten Auftritt, der Fanfarenzug entwickelte sich bald zum festen Bestandteil des kulturellen Lebens in Zwiefalten.

1978 tratt der Fanfarenzug dem Ring Oberschwäbischer Fanfarenzüge ein.

Einen Einschnitt in die erfolgreiche Entwicklung brachte die Zeit nach dem zehnjährigen Jubiläum. Rund die Hälfte der Musiker verließ damals den Fanfarenzug. Der musikalische Leiter legte ebenfalls sein Amt nieder. Etwa ein Jahr lang konnte der Fanfarenzug nicht mehr auftreten. 1982 wird Josef Raisle Dirigent vom Fanfarenzug und allmählich gelang es neue Mitglieder zu gewinnen, diese einzulernen und so die Zahl der Aktiven Schritt für Schritt wieder auf einen Stamm von 30 Musikern anzuheben.

1992 wurde der Fanfarenzug um ein Register erweitert, ab so fort gab es auch Hörner. Die kontinuierliche Aufbauarbeit bescherte dem Fanfarenzug zum 25jährigen Jubiläum 38 Musiker und drei Fahnenschwinger. Inzwischen ist das Thema Mitgliedermangel ein Fremdwort.

1994 Johannes Burgmaier üernahm über die Fasnet die Leitung des Zuges bis im März dann Martin Schmid musikalischer Leiter wurde. 2000 übernahm Andreas Herre dieses Amt des Dirigenten und mit ihm wurden neue Paradetrommeln angeschaft.

Zum 40 jährigen Jubiläum erlebt der FZ seine bislang größte aktive Mitgliederzahl, Es spielen am Jubiläumsumzug sage und schreibe 81 Spieler und Spielerinnen.

Den Anweisungen des heutigen Dirigenten, Tobias Aierstock, der 2022 dieses Amt übernahm, folgen heute ca. 48 Musiker.

Das Repertoire umfasst mehr als 50 Stücke, die alle auswendig von dem recht jungen Fanfarenzug (Durchschnittsalter liegt bei 25,5 Jahren) bei rund 50 Proben im Jahr einstudiert werden. Somit beeindruckt man jährlich die Zuschauer bei ca. 30 Auftritten in ganz Deutschland. Die Bandbreite der Stücke geht von Traditionell bis Modern. Die meisten Stücke haben Mittel- bis Oberstufenniveau.

Der Kolping-Fanfarenzug ist für die Kolpingfamilie Zwiefalten Aushängeschild und Attraktion zugleich. Dazu tragen auch die zum zehnjährigen Jubiläum angeschafften Landsknechtsuniformen bei, sind sie doch in den Kolpingfarben schwarz-orange gehalten.

Freilich dreht sich beim Kolping-Fanfarenzug nicht alles um die Musik: Ausflüge, Radtouren, Bergtouren usw. gehören ebenfalls zum Programm.

Wichtigste Auftritte:

Kolpingtag in Köln, Ohor/Sachsen.

Mitglieder

Der Fanfarenzug umfasst derzeit 48 aktive Mitglieder.

Kontaktadressen

1. Vorsitzender Adrin Ott
eMail verfassen
++49 (0)173/2492142

Musikalischer Leiter Tobias Aierstock
eMail verfassen

www.fz-zwiefaltern.de

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Kolping Fanfarenzug Zwiefalten in seiner traditionellen schwarz/orangen Landsknechtsuniform
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